Das ist leider eher die Regel, allerdings finde ich, dass die Übungsaufgaben relativ nah an den Klausuren waren. (bin im 3. Semester)also es geht mir keinesfalls um die schwierigkeit, es geht um die vorbereitung, insbesondere um die übungsaufgaben, das ist ja nicht unsere schuld wenn die vom niveau her nicht brauchbar sind.
Nach dem was ich von einigen Maschis gehört habe (thermo...), ist unsere Vorbereitung noch relativ gut, was trotzdem nicht heißen soll, dass es nicht besser ginge.
Wirklich nützlich zum Klausurtraining sind vor allem alte Klausuren der letzten Jahre. Meine Erfahrung ist, dass man als normal Begabter in der Klausur klar kommt, wenn man die Übungsaufgaben fast perfekt kann und nicht nur damit "klar kommt".
Gute Noten werden einem hier meistens nicht hinterher geworfen. (4 = bestanden, bestanden = gut usw...)
Erst wenn ich die fast auskotze fühl ich mich einigermassen ausreichend vorbereitet. Es ist leider echt einfach so dass man den Stoff extremst gut (und lückenlos) drauf haben muss, und trotzdem bangt man sehr oft um die 4,0, ist das Standart-Gefühl in der Klausurphase 
Zumindest bei mir heben sich die Noten erst jetzt im 5.Semester (manchmal) langsam in Richtung 3,0