ET3, 2. Versuch WS2009/10

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Dada1909
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von Dada1909 » Do 18. Mär 2010, 20:18

Garfield hat geschrieben:Hmm irgendwas stimmt aber jetzt wohl ganz und gar nicht
Dada1909 hat geschrieben: Ja ist ernst gemeint. Habe aber auch gerade erst angefangen richtig zu lernen, von daher kannst du dir dein Glückwünschen aufheben, falls ich in 8 Tagen immer noch solche Fragen fragen würde. Trotzdem kann ja wer antworten.
Also können wir uns das Glückwünschen ja wirklich noch aufheben.

Natürlich ist ET3 eins der schwierigsten Fächer im Studium, aber da kommen später noch ganz andere Sachen. Und mit einer Wochen "richtig lernen" kann man die Klausur ganz bestimmt nicht bestehen.
Ööhh, dieses ewige rechtfertigen. Das war vor dem ersten Versuch. Da hab ich mich ja auch nicht gewundert, dass ich durchgefallen bin. Reicht es nicht vor der Klausur auf einem Stand zu sein wo man sagen würde, man kann alles altbekannte? Aber lass uns diese Kinderkacke mal sein lassen..

Lucas Rohé
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von Lucas Rohé » Fr 19. Mär 2010, 01:10

Mittlerweile konnte ich die alten Klausuren fast alle fehlerfrei herunterrechnen. Habe mich wirklich recht gut vorbereitet gefühlt, aber der heutige Versuch hat mir eindeutig das Genick gebrochen. Die erste Aufgabe ging noch, danach bin ich nervös geworden und habe bei den Folgeteilen nurnoch marginale Ansätze.
Das Doofe ist, das zumeist der erste Aufgabenpunkt der Wichtigste ist und man normalerweise nicht weiterrechnen kann, sofern man diesen nicht fertig bearbeitet hat.

Das sind für mich die Hauptprobleme:
-Viel zu wenig Zeit.
-Irreführende Aufgabenstellungen.
-Weltfremde Anordnungen, die man sich nur teilweise vorstellen kann.
-Total hässliche Integrale.
-Aufgaben die so aufgebaut sind, dass man die restliche Aufgabe nur lösen kann, sofern man den a)-Teil erfolgreich gelöst hat.
-In jeder Aufgabe Gemeinheiten, die man leicht übersehen kann.
-Keine echten Routineaufgaben, die einen zumindest Punkte sichern und einen beruhigen.
-Es wird vorrausgesetzt, dass man jede noch so kleine Formel aus dem Skript kennt, und damit auch direkt rechnen kann (auch wenn man dazu noch nie eine Übungsaufgabe gelöst hat)
------------------------------
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elly
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von elly » Fr 19. Mär 2010, 07:44

man ey, die beiden ansätze von euch müssten echt richtig sein...ich hab einfach so krumm gedacht, wollte mit j anfangen, aber das hat nunmal nicht geklappt!
andersrum ist das einfacher, halt so wie du d aufstellen und aus d folgt j durch multiplikation mit epsilon/sigma!
tja und das mit den beiden quadraten unter der wurzel ist mir so erst aufgefallen als ich in der letzten minute mal so schlau war und mir das integral genauer angeguckt hab...und dann zieht der mir das blatt weg:(
wenns dadran jez echt gelegen hat raste ich aus^^
achja bei der geraden spule hab ich auch die ganze zeit versucht dies klein n/deltaN/deltaY mit reinzubringen...sowas fuckt mich auch ab, wenn man im ersten aufgabenpunkt das ganze ersetzen muss, man genau das selbe in veränderter form im nächsten gegeben bekommt, aber damit nicht zum ziel findet...
jo das mit der fehlenden sicherheit find ich auch schlimm.
ich habe leider angefangen mit der kondensator mit n elektroden aufgabe, weitergemacht mit der bewegten ladung hin zu dem zylinderkondensator...und die ersten 20 minuten waren vorbei ohne eine zeile zu schreiben und die panik auf einmal da...
man brauch einfach so ne einstiegsaufgabe um sicherheit zu bekommen!
jo, transferleistung muss ja sein, aber ganz im ernst...das ist halt was für die besten noten.
konnte man aber heute mal keinen transfer vollziehen, was man mindestens in 3 von 5 a teilen musste und konnte dementsprechend nicht weiterrechnen, hat man nunmal verkackt.ob wohl man den rest kann...

Teamo
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von Teamo » Fr 19. Mär 2010, 08:00

zum Thema konstantes Niveau ... vergleich alleine mal die 06er Klausuren mit den 08er klausuren ... da ist nichts mit konstantem Niveau.
Die 08er waren geschenkt und mindestens "bestehbar".

Finde auch dass man in den alten Klausuren wenigstens mal was ähnliches hatte.
Z.B. ganz oft ne bewegte leiterschleife im B-Feld ... bisschen Spannungen rechnen, bisschen Kräfte auf schleifensegmente ... ihr wisst was ich meine: das rechnet man dann einfach runter und gut ist. Die nimmt man sich dann auch als erste Aufgabe und findet die Sicherheit und Ruhe um die Klausur weiter schreiben zu können.

Hier hat sich einer über ein Barlow Rad in der letzten ach so schweren SS Klausur beschwert ... Das wird ja zum Glück nur komplett in Übung und Skript vorgerechnet, also auch eine " geschenkte Punkte" Aufgabe.

In der letzten Klausur hatte man die Kondensator Aufgabe die einem die Punkte hinterher geschmissen hat.
Aber alle die gestern nicht dabei waren aber meinen sich ein Bild über etwas machen zu können und sich eine Meinung über etwas bilden zu können, von dem sie keine Ahnung haben können ( sie haben die Klausur ja nicht gesehen) sei gesagt: Ihr habt zwar ET3 bestanden, aber sowas machen nur Kleingeister.
Denn nur solche bilden sich eine Meinung, ohne sich eine Meinung bilden zu können ( weil ganz Objekitv: ihr habt die Klausur nicht gesehen und könnt euch also keine Meinung bilden können)
Und glaubt uns, wenn wir sagen dass war schon was anderes, dann war das wohl so. Denn man kann sich z.B. auch über eine solche Klausur aufregen wenn man die nur mit ner schlechten Note bestehen wird, obwohl man eigentlich so vorbereitet war dass man was besseres als 3,3 wollte.

ocket
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von ocket » Fr 19. Mär 2010, 09:24

kam es nur mir so vor oder gab es in aufgabe 4 mit der linienladung in der z-achse und dem leitfähigen zylinder drumrum einen fehler in der aufgabenstellung ?
undzwar die rotationsgeschwindigkeit des zylinders war angegeben als omega in ez-richtung.. müsste es nicht in e phi richtung sein ?

sonst macht der aufgabenpunkt danach auch keinen sinn ( z-komponente des H-feldes bestimmen)

kann auch sein dass ich das total nicht verstanden habe :)

Stephan
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von Stephan » Fr 19. Mär 2010, 09:40

ohne die klausur gesehen zu haben würde ich darauf tippen, dass \omega in z-Achse zeigte (?) und dann rotiert das ganze auch in \phi Richtung (kreuzprodukt)

Jarl
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von Jarl » Fr 19. Mär 2010, 09:57

Genau so siehts aus. v = w x r -> v in phi Richtung.

ocket
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von ocket » Fr 19. Mär 2010, 10:07

verdammte axt..... wieso können die das nicht so angeben wie vorher in allen übungen und klausuren auch.....

sowas blödes :(

M4Ddin
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von M4Ddin » Fr 19. Mär 2010, 10:58

naja gut aber wie soll sich der zylinder wenn cih das richtig hab unendlich ausgedehnt in z richtung um die z ahcse dann rotieren:D sowas haben wir ersten noch nie gemacht und zweitens ist das irgendwie schwer vorstellbar^^ und ich glaube uach mehr als nur komplex was da für weitere faktoren dann dazukämen^^. aber allgemein wars schon echt dumm das wiedermal anders anzugeben aber ist halt so. die klausur war auch irgendwie nicht vergleichbar mit den aufgaben in den alten klausuren^^

bob10
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Re: ET3, 2. Versuch WS2009/10

Beitrag von bob10 » Fr 19. Mär 2010, 11:04

ocket hat geschrieben:verdammte axt..... wieso können die das nicht so angeben wie vorher in allen übungen und klausuren auch.....
Das hat Herr Schwann im AM auf dem Projektor angeschrieben bzw. auch gesagt (auf Nachfrage).

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