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Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mi 21. Jul 2010, 16:08
von StefanE
Hallo zusammen!

Mich würde mal interessieren, was man von der Klausur Schaltungstechnik 1 zu erwarten hat. Es wäre mal interessant, wenn Leute aus dem 6. Semester was dazu sagen könnten :)
Schwierigkeitsgrad?
Was ist wichtig? Sehr wichtig? ;) Weniger wichtig?

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank!
Grüße,
Stefan

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mi 21. Jul 2010, 16:48
von IriZ
Ich fand die schwer, war aber bestehbar. Ist halt ne lange Klausur, weil Auswahlklausur und ich kann dann immer nur schwer einschätzen, wieviel ich tatsächlich gerechnet hab.
Kann aber auch daran liegen, dass in der Übung nur Sachen mit den Matrizenverfahren gemacht wurden und das in der Klausur gar nicht gebraucht wurde. Deshalb hab ich auch nicht das richtige gelernt. Außerdem gabs meiner Meinung nach zu wenig Aufgaben, als das man da ein bisschen Routine bekommen hätte. (Außerdem war unser Skript ne Katastrophe, aber das scheint sich ja gebessert zu haben).

Der Fragenteil war okay, da musste man halt einen groben Überblick haben.

Ich hab nur noch sehr wenig Erinnerung an Schaltungstechnik ;) aber wichtig war wohl, dass man Netzwerke berechnen kann, so mit Maschen und Knotengleichungen... aber das hast du dir wahrscheinlich schon selber gedacht...

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mi 21. Jul 2010, 17:27
von Flow
was bedeutet eigentlich auswahlklausur? werden alle punkte zusammengezählt die man in allen aufgaben erreicht hat oder wird eine aufgabe (welche auch immer?) bei der bewertung rausgelassen?

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mi 21. Jul 2010, 18:17
von Frederic Bayer
Das beduetet eigentlcih nur dass man für eine 1,0 nciht 100% benötigt sondern z.B. 75%
sprich die Klausur ist so umfangreich, dass man in den 90Min nicht alles schaffen kann, wenn man nicht Chuck Norris heisst

Demnach ist die Bestehensgrenze auch von vornherrein nicht bei 50%

Wo die grenzen liegen kann ich dir aber nicht sagen

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Sa 24. Jul 2010, 13:15
von Flow
nochmal genauer: es gibt 3 rechenaufgaben. was ist wenn ich von allen dreien die unterpunkte a)-c) berechne? werden alle punkte davon gewertet oder nur die von 2 aufgaben (meinetwegen von denen, die die meisten punkte einbringen)?

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Sa 24. Jul 2010, 19:20
von StefanE
Es wird alles gewertet, was du bearbeitest. Es gibt insgesamt 130 Punkte in der Klausur. Allerdings reichen schon 100 für eine 1.0

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mo 26. Jul 2010, 09:02
von Herr Vorragend
An die alten Hasen:

Hattet ihr viele Aufgaben zum Bipolartransistor in der Klausur?
Ist es wichtig die Verschaltungen mit dem Bauteil auch zu beherrschen?(Stromspiegel, Differenzverstärker)
Haben wir die schwierigen Schaltungen überhaupt vernünftig in der Vorlesung besprochen?

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mo 26. Jul 2010, 12:11
von IriZ
Ich erinnere mich an keine Bipolartransistoraufgabe.
Nen Differenzverstärker kam bei uns dran, da ich den vorher durchgerechnet hatte, war das so ziemlich das einzige, was bei mir auf Anhieb geklappt hatte ;) Also würd ich mir die Verschaltungen schonmal angucken und wenn du genug Zeit hast mal nachrechnen. Es gibt eh so wenig Aufgaben, da kann ein bisschen Übung eigtl nicht schaden.

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mo 26. Jul 2010, 16:49
von goofy
Kam was zu Viepolen dran? im Fragenteil?

Re: Erwartungshorizont zur Klausur

Verfasst: Mo 26. Jul 2010, 18:48
von pokal
wie viele Fragen wird es eigentlich geben? Wie umfangreich muss man sich eine solche Frage vorstellen? Kann es z.B. sein, dass man eine Admittanzmatrix aufstellen muss oder eine (kleine) Maschenstromanalyse im Fragenteil durchführen muss?