Kap. 5 A15

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mazze
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Kap. 5 A15

Beitrag von mazze » Sa 7. Mär 2009, 15:11

In der Lösung steht bei 15c) im 2. Hallkoeffizienten p=n=ni, was ja auch sinn macht. Müsste sich ni allerdings nicht, da der HL in Störstellenerschöpfung ist, verändern sodass man sagen kann das n=Nd = p = Na = ni² ? In der Lösung wurde einfach mit dem ni von oben weitergerechnet, das finde ich etwas unlogisch, müsste da nicht stattdessen mit Na bzw. Nd gerechnet werden?

mazze
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Re: Kap. 5 A15

Beitrag von mazze » Sa 7. Mär 2009, 16:02

In Aufgabe 16 geht es direkt weiter... da gilt in Eigenleitung bei a) nicht n=p=ni.... warum nicht?

Sophia
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Re: Kap. 5 A15

Beitrag von Sophia » Sa 7. Mär 2009, 16:03

(Zu A15):
Ich glaube das liegt daran, dass sich der HL nach Unterpunkt b) nun wie ein undotierter HL verhält (Ferminiveau liegt genau zwischen Valenz und Leitungsband). Zuerst war er p-Dotiert, dann wurde er soviel n-Dotiert, dass er sich "im gesamten Temperaturbereich kompensiert". Also sollte sowas wie Störstellenerschöpfung oder Reserve in c) (egal bei welcher Temperatur) nicht mehr auftreten, weswegen man die Formel für reine Eigenleitung nimmt...?

Christian Bredtmann
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Re: Kap. 5 A15

Beitrag von Christian Bredtmann » Sa 7. Mär 2009, 16:12

Zu Aufg. 16)

Die Dotierungsdichte hat die gleiche Größenordnung wie die Eigenleitungsdichte.
Deswegen darf hier die Näherung nicht angewendet werden.

mazze
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Re: Kap. 5 A15

Beitrag von mazze » Sa 7. Mär 2009, 16:14

Christian Bredtmann hat geschrieben:Zu Aufg. 16)

Die Dotierungsdichte hat die gleiche Größenordnung wie die Eigenleitungsdichte.
Deswegen darf hier die Näherung nicht angewendet werden.
sowas in der art dachte ich mir schon, danke!

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