Et 3 KGÜ 11

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old
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Et 3 KGÜ 11

Beitrag von old » So 20. Dez 2009, 13:08

Hi,

wollte mal fragen ob sich schon wer einen Ansatz ausgedacht hat?
Ich dachte dabei an: I=Integral von J*dA .
Wenn die Leitfähigkeit überall gleich ist und die Zylinderschalen ideal Leitfähig sind, sollte der Strom gleichverteilt durch das Leitfähige Medium fließen.
J ist dann J=J*e.roh
dA=roh*e.roh*dPhi*dZ

Was fällt euch dazu ein?

shy
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von shy » So 20. Dez 2009, 17:58

Also für mich klingt dein Ansatz sinnvoll..
Dann bekäme man für die Stromdichte raus: J= I / (rho*2Pi*z.null) ?

old
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von old » So 20. Dez 2009, 18:01

jo genau :)


Find ich gut, dass du mir geantwortet hast...Hier scheint ja nicht so viel los zu sein... ;)

Vielleicht sind auch gerade wieder alle auf dem weg zurueck nach Aachen und stecken im Schneechaos fest ;)

shy
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von shy » So 20. Dez 2009, 18:14

hey old,

ja finde auch der Kreis der aktiven User beschränkt sich auf recht wenige hier..Müsste man vielleicht mal Promo machen :D

Aber nochmal zur Aufgabe:
Mir kommen grade Zweifel ob ich die Anordnung richtig verstanden habe. Wir haben das ja jetzt so interpretiert, dass der Strom praktisch von innen nach aussen in e.rho! richtung austritt. Nur verwirren mich diese für I eingetragenen Pfeile etwas... Soll das vllt bedeuten das der Strom hier auf dem inneren Leiter in -e.z Richtung und auf dem äusseren in e.z Richtung fliesst?

Das würde dann ja bedeuten, dass der Strom Flächen, die parallel zur x-y-Ebene sind, senkrecht durchsetzen würde
und unser Flächelement dA=rho*dPhi*dRho *e.z wäre ?
Aber ist vermutlich kompletter Unsinn was ich hier rede.

old
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von old » So 20. Dez 2009, 18:35

Hi,
also ich denke, die Pfeile sollen erstmal nur verdeutlichen, wo da der Strom fließt.
Nämlich auf der Außenfläche der Zylinder.
D.h. der Strom fließt irgendwie über die innere Außenfläche zurueck zur Quelle.

Ich weiß nicht, ob ich das richtig interpretieren, aber der Strom geht ja normal den weg des geringsten Widerstands.
Darum schätze ich, dass nahe des beginns der leitfähigen Fläche, der Strom größer ist, als z.b. ganz am Ende.
Ob das so korrekt ist, weiß ich leider nicht.

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Daniel Rüschen
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Daniel Rüschen » So 20. Dez 2009, 19:15

old hat geschrieben:Darum schätze ich, dass nahe des beginns der leitfähigen Fläche, der Strom größer ist, als z.b. ganz am Ende.
Das stimmt!

Frederic Bayer
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Frederic Bayer » Mo 21. Dez 2009, 23:25

Nein der Strom hat in dem Medium überlal die gleiche Dichte.
Liegt daran dass der KoaxialLeiter ideal ist und keinen Wiederdstand bietet.

Bzw. hat man dadurch ein ganz homogenes E-Feld. Es gibt keinen Grund warum das e-Feld z-abhängig sein sollte.
Weil ja immer gilt J = E * sigma . und die Leitfähigkeit überall gleich ist, muss die Stromdichte J konstant sein auf einer Mantelfläsche

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Daniel Rüschen
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Daniel Rüschen » Di 22. Dez 2009, 18:21

Die Stromdichte im leitfähigen Medium zwischen den beiden Hohlzylindern von z unabhängig. Der Strom auf den idealen Hohlzylindern ist sehr wohl von z abhängig.

King_Fuck
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von King_Fuck » Di 22. Dez 2009, 19:01

Könnte jemand die Aufgaben komplett uploaden? inklusive Lösungsweg. Wäre sehr hilfreich
mfg

Lucas Rohé
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Lucas Rohé » Mi 23. Dez 2009, 13:24

http://uni.ist.hirnlos.net/uni/seite/gi ... php?id=313

UPDATE: Habe die Folien nun im Pc abgetippt. Der Link bleibt der gleiche!
Da das Foto wirklich schlecht war können durchaus Fehler beim abtippen entstanden sein. Meldet diese bitte :)

UPDATE: Kleiner Fehler bei Aufgabenteil b) korrigiert
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Lucas Rohé am Mi 30. Dez 2009, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.

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