Studium als beruflich Qualifizierter

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KevinG1987
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von KevinG1987 » Sa 23. Jul 2011, 14:24

Super danke für die Infos ;) Dann werd ich mir das mal durch die Birne gehen lassen und dann mal weiter sehen.

Habe mich jetzt entschieden.- Werde mich wohl bei den Türmen, dem Hilton und dem Bärenwohnheim bewerben. Hoffe das ich damit eine gute Auswahl habe. :?:


Zu dem Punkt der Musik kann keiner was sagen? Schade aber naja muss ich mal das Internet weiter konsultieren.


Wenn es euch interessiert halte ich euch mal auf dem Laufenden bezüglich meiner Entscheidung. Werde in 2 bis 3Wochen mal einen Tag nach Aachen fahren und mir die Stadt anschauen. sind ja nur 150 Km. Im Gegensatz zu Hamburg ja ein Katzensprung ;).

Weiß einer wie gut die Skihalle an der Niederländischen Grenze ist wo auch die Snowboarder und Skifahrer vom Hochschulsport hinfahren? Und auch wie die ist? Größe usw.
Für mich als Snowboarder wäre das natürlich ein wahnsinnig interessanter Punkt um mal nen Tag Boarden zu gehen oder so.

BigBubby
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von BigBubby » Sa 23. Jul 2011, 16:39

Was für musik? hab ich überlesen. wo stand da was zu?

KevinG1987
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von KevinG1987 » Sa 23. Jul 2011, 16:42

BigBubby hat geschrieben:Was für musik? hab ich überlesen. wo stand da was zu?

Hm ist wohl etwas untergegangen auf der ersten Seite:
KevinG1987 hat geschrieben: Noch eine Frage aus persönlichem Interesse. Wie sieht die Situation in Hamburg für Musiker aus. Ich verlasse jetzt meine Band in der Ich lange recht erfolgreich war und würde dann gerne einen Neuanfang machen. Spiele Schlagzeug seit 14 Jahren und eher in die Rockrichtung und würde das ungern mangels Möglichkeiten aufgeben.
Vielleicht ist hier ja jemand unterwegs der sich da ein wenig auskennt.



Puh diese Rückmeldegeschichten bei den Wohnheimen ist ja lästig :roll:

bob10
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von bob10 » Sa 23. Jul 2011, 17:00

KevinG1987 hat geschrieben:Puh diese Rückmeldegeschichten bei den Wohnheimen ist ja lästig :roll:
Da bitte ich um Verständnis, denn jedes Wohnheim verwaltet die Warteliste selbst (BA).
Die Wartelisten werden geschlossen, wenn x Leute drauf stehen.
Wenn jetzt jemand in einem Wohnheim was bekommt und sich bei den beiden anderen Wohnheimen nicht von der Liste streichen lässt, blockiert er dort zwei Plätze die er ja nicht mehr braucht.
Mit dem Rückmelden werden die Listen regelmäßig von Leuten gesäubert, die den Platz nicht mehr brauchen und die Liste kann wieder geöffnet werden.

BigBubby
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von BigBubby » Sa 23. Jul 2011, 17:00

Über Hamburg kann ich dir da nicht viel erzählen.

In Aachen gibt es kleine Rockbands, ob da eine zufällig gerade einen Schlagzeuger sucht, weiß ich allerdings nicht.
Es gibt auch eine Musikhochschule, vielleicht sind die davon etwas mehr in der Szene.
Das habe ich per googel in 2 sek gefunden: http://musikbunker-aachen.de/musikbunke ... /bands.php

KevinG1987
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von KevinG1987 » Sa 23. Jul 2011, 17:51

bob10 hat geschrieben:
KevinG1987 hat geschrieben:Puh diese Rückmeldegeschichten bei den Wohnheimen ist ja lästig :roll:
Da bitte ich um Verständnis, denn jedes Wohnheim verwaltet die Warteliste selbst (BA).
Die Wartelisten werden geschlossen, wenn x Leute drauf stehen.
Wenn jetzt jemand in einem Wohnheim was bekommt und sich bei den beiden anderen Wohnheimen nicht von der Liste streichen lässt, blockiert er dort zwei Plätze die er ja nicht mehr braucht.
Mit dem Rückmelden werden die Listen regelmäßig von Leuten gesäubert, die den Platz nicht mehr brauchen und die Liste kann wieder geöffnet werden.
Ok das kann ich natürlich verstehen. Aber das ändert nichts daran das es lästig ist wenn man ein Jahr mit dem Rucksack unterwegs ist. Ist halt meine Ansicht. Aber verstehen kann ich das natürlich!!!
BigBubby hat geschrieben: In Aachen gibt es kleine Rockbands, ob da eine zufällig gerade einen Schlagzeuger sucht, weiß ich allerdings nicht.
Es gibt auch eine Musikhochschule, vielleicht sind die davon etwas mehr in der Szene.
Das habe ich per googel in 2 sek gefunden: http://musikbunker-aachen.de/musikbunke ... /bands.php
ja ok. mal sehen. Aber es ging mir auch son bisschen um die Musikszene in Aachen. Z.B. Berlin ist sehr Elektrolastig, Hamburg Hip Hop und Metal lastig. Wie sieht das z.B. in Aachen aus? Gute Mischung?

HorstSchlaemmer
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von HorstSchlaemmer » Sa 23. Jul 2011, 18:25

Es gibt zwar eine Musikhochschule in Aachen, aber es ist nicht so, als wären diese dann besonders aktiv was Bands angeht. Ich hab recht regen Kontakt zu den Musikstudenten in den unteren Semestern und von denen gehen manche z.b. in den Malteserkeller zum jammen, was aber dann sehr jazzlastig ist.

Der Musikbunker dient eigentlich größtenteils dazu, dass Bands dort proben können, also es gibt dort viele Proberäume und auch an der Pontstraße gibt es einige, dort spielen dann meist Rock/Alternative/Indie-Bands und teilweise auch Metalbands. Aber wenn ich es richtig verstanden hab, ist es in Aachen recht schwer Orte zu finden, wo man dann auftreten kann.

BigBubby
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von BigBubby » Sa 23. Jul 2011, 18:47

Also die Studentenbars begrüßen es sehr, wenn eine Newcomerband einen kleinen Auftritt haben will (Selber Vorstandsmitglied).
Gegen Naturalien oder um sonst natürlich am besten. Da können die Bands sich auch gerne an die Bars wenden. (Triangel, wobei die nur im Semester offen haben, oder Mob. Eimer ist ein wenig Tot. Wie das Platztechnisch bei der Bärenhöhle aussieht, weiß ich nicht. Symposion hat sicherlich auch nichts dagegen.)

Aachen selber ist Chartlastig, würde ich mal sagen.
Es gibt natürlich bestimmte Etablissement die immer eine Richtung bleiben oder halt z.B. jeden Donnerstag eine bestimmte Richtung betreiben, aber im allgemeinen würde ich sagen charts, pop und rock.

KevinG1987
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von KevinG1987 » Sa 23. Jul 2011, 19:13

BigBubby hat geschrieben:Also die Studentenbars begrüßen es sehr, wenn eine Newcomerband einen kleinen Auftritt haben will (Selber Vorstandsmitglied).
Gegen Naturalien oder um sonst natürlich am besten. Da können die Bands sich auch gerne an die Bars wenden. (Triangel, wobei die nur im Semester offen haben, oder Mob. Eimer ist ein wenig Tot. Wie das Platztechnisch bei der Bärenhöhle aussieht, weiß ich nicht. Symposion hat sicherlich auch nichts dagegen.)

Aachen selber ist Chartlastig, würde ich mal sagen.
Es gibt natürlich bestimmte Etablissement die immer eine Richtung bleiben oder halt z.B. jeden Donnerstag eine bestimmte Richtung betreiben, aber im allgemeinen würde ich sagen charts, pop und rock.
Ok das klingt zumindest interessanter als in Berlin nur Techno, mal als Beispiel.
Bisschen Abwechslung ist immer gut. :). Bin sonst eh eher der Kneipengänger. Kneipen, Cocktailbars, Irish Pubs und ab und zu mal in die Disko. Dann bin ich Glücklich ;) . Wenn dann mal ab und zu nen Konzert, Festival oder Rockabend in ner Location dazu kommt is alles perfekt. z.B. am 27.7. im Musikbunker Agnostic Front wäre der Hit. Mist das ich grad nicht da bin :D

Gut zu wissen das die Studentenbars da teilweise recht offen sind. Werde ich mir mal, für den Fall der Fälle im Hinterkopf behalten. ;) .

Also alles in allem muss ich sagen das Aachen, bzw. Ihr mir von Aachen ein interessantes Bild gegeben habt. Das muss ich mir alles gut überlegen.

Aber Ihr seit alle zufrieden? Mit Stadt und vorallem mit der Uni?
Denn in Hamburg die Studenten, wenn man das Forum so durchliest, meckern viel rum und das gibt mir dann doch zu denken.

BigBubby
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Re: Studium als beruflich Qualifizierter

Beitrag von BigBubby » So 24. Jul 2011, 07:18

Uni ist halt Knochenhart.
Viele Aachener sind voreingenommen und kommen nicht mit offenen Naturen klar.
Die Busse fahren wie sie wollen.
Das wetter ist von Regen geprägt.
Frauenanteil ist niedrig.
Gemeinschaft muss man sich erarbeiten und wird nicht aufgedrückt.
Mieten sind verhältnismäßig für stadtgröße recht hoch.
Mensaessen ist bescheiden.

(Noch mehr negatives?)

Wenn das Urhamburger sind, dann sind die einfach offener und ehrlicher. Sind halt wie ich, leute aus dem norden. Das wirst du hier nicht finden. Da hat jeder angst dem anderen zu kränken, wenn man mal offen ist.
Da bin ich schon sehr sehr oft angeeckt. Ich weiß nicht, ob die die Wahrheit nicht ertragen können oder nicht mit umgehen können.

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