Automatisierter Leichtbau: Ein Greifprinzip für die Serie

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IPT_FVK
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Automatisierter Leichtbau: Ein Greifprinzip für die Serie

Beitrag von IPT_FVK » Mo 11. Mär 2013, 08:51

Am Fraunhofer IPT werden zurzeit neue Verfahren entwickelt, um Faserverbundbauteile in großen Stückzahlen
unter ökonomischen Gesichtspunkten fertigen zu können. Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist das beschädigungsfreie
Handhaben und Drapieren von biegeschlaffen und luftdurchlässigen Gewebehalbzeugen mit hoher Präzision
und Reproduzierbarkeit mittels des elektrostatischen Prinzips. Seitens der Industrie sind Aussagen über Greifkräfte beim
Handhaben verschiedenster Materialien gefordert. Es wurde festgestellt, dass die erreichbare Greifkraft durch eine Reihe
von Effekten (z. B. Feuchtigkeit, dielektrische Eigenschaften des Pads sowie der Beschichtung, Leiterbahnabstand)
beeinflusst wird. Auf Basis bisheriger Erfahrungen soll daher unter intensiver Betreuung ein Modell aufgestellt werden,
welches die Mechanismen dieser neuartigen und erfolgsversprechenden Greifmethode beschreibt.

Voraussetzungen
− Du bist interessiert an selbständiger Projektarbeit
− Du bist motiviert und besitzt eine hohe Einsatzbereitschaft
− Du beherrschst Grundlagenwissen der Elektrotechnik

Wir bieten
− Klar abgegrenzte Aufgabenstellungen
− Mitarbeit in einem tollen, marktorientierten Team

Stand: März 2013

Ansprechpartner
Richard Schares
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17, 52074 Aachen
Telefon: +49 241 8904-249, Raum 191
richard.schares(at)ipt.fraunhofer.de

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