B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Ja stimmt und dieser kurzschluss wird von Leitung 3 transformiert
in eine Induktivität in unserem Fall j50 Ohm

UE liegt über beide widerstände an das R1 (transformiert auf 50 Ohm wohlgemerkt) und über der Leitung 3 was den Blindwiderstand "erzeugt" um das Netz anzupassen

Lösung Aufgabe 5.2.1

UE= 9,69 V
IE = 22,38 mA

5.3.3.
L3 = 0,518 cm
L2 = 0,611 cm

L3/lambda1 = 0,08601
--> L3 = 1,43 cm

für Rs (f2) kriegen wir btw 105 Ohm
wieso nimmst du den schlankheitsgrad 20 an?

damit kommste aber ebenfalls nicht auf das ergebnis aus der musterlösung

btw
das Ergebnis aus der RÜ geht völlig woanders hin xD

diagramm v. antennen = diagramm von antennen

Die Leitungen sind verlustlos und R_2 ist kurzgeschlossen. Darum liegt auch die komplette Spannung U_E bei R_1 an. Die Phase wird zwar noch gedreht durch die Leitung, aber da wir nur den Betrag brauchen folgt: \left| I_A(f_1) \right|=\frac{ \left| U_E \right|}{R_1}=141,4mA Viele Grüße, Tom wir habe...

Wenn du dir das ESB aufmalst
Siehst du dass die Klemmen 1 und 2 gar nicht verbunden sind

da der kurzschluss erstmal die leitungen verbindet und dann L1 dafür sorgt dass ein Leerlauf rüber transformiert wird

Keine Verbindung = Kein S21 oder S12

sie sind relevant.
die sache ist, dass einen tag später hat er gemeint die ebene welle käme nur im frageteil dran
kap8 SOWIE radarquerschnitt ausschließen soll das heißen ^^
der rest kommt scheinbar so dran

Besser zu spät als nie

Lösungen sind oben für Tag 2 und 3 der Sprechstunde